- 03:25 h
- 605 m
- 590 m
- 571 m
- 1,175 m
- 604 m
- 8.66 km
- Start: Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer
- Destination: Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer
Von der STI-Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer startest du steil durch die historische «Gass»und weiter in Richtung Allmend-Wallisport. Über die Riderbachschlucht führt ein schöner Wanderweg nach Mehlbaumen in Ringoldswil. «Uf Chrinde» zweigt der Weg links ab. Über Lengg und Lengghubel – nun näherst du dich dem Ausflugsziel: dem Niesenbänkli. Und die Aussicht hält was sie verspricht: Der Aufstieg wird reichlich belohnt mit einem atemberaubenden Blick über den Thunersee zum Niesen. Zu den schönsten Momenten gehört die verdiente Pause auf diesem durch die Naturschönheit privilegierten Plätzchen. Anschliessend folgst du dem Wanderweg weiter in Richtung Ringoldswil, über Mattacker und Chieni. Später erreichst du die Forststrasse welche nach Oberhofen führt.Bei der Blochhütte legst du eine letzte Rast ein und geniesst noch einmal den Blick über den tiefblauen Thunersee und das umliegende Alpenpanorama.
Good to know
Best to visit
Directions
Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer – Allmend – Wallisport – Riderbachschlucht - Mehlbaumen Ringoldswil – Uf Chrinde – Lengg – Lengghubel – Niesenbänkli – Mattacker - Chieni – Bloch – Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer.
Equipment
Wir empfehlen Wanderschuhe, Sonnen- und Regenschutz.
Directions & Parking facilities
Mit dem Auto von Bern über die Autobahn A6, Autobahnausfahrt Thun Nord, weiter in Richtung Gunten bis Bushaltestelle Oberhofen, Wichterheer,
Kostenpflichtige Parkplätze im Parkhaus Riderbach in Oberhofen
Ab Thun mit der STI-Bus Linie 21 bis zur Haltestelle Oberhofen, Wichterheer zum Ausgangspunkt der Route oder ab Thun mit dem Schiff nach Oberhofen (siehe aktuellen BLS-Schifffahrt Fahrplan Thunersee)
Author´s Tip / Recommendation of the author
Für Grillfreunde besteht die Möglichkeit beim Niesenbänkli die Cervelat zu braten (Grillholz muss im Wald selber gesammelt werden).
Safety guidelines
Diese Route verläuft mehrheitlich auf signalisierten Wegen der Berner Wanderwege.